Warum die Wende wichtig ist, und wie sie gefahren wird
Im Gegensatz zur einfachen Drehung des Surfboards wird bei der Wende keine Höhe zum Wind verschenkt.
Hier eine Skizze zum Vergleich:
Verlust von Höhe zum Wind bei der einfachen Drehung
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Kein Verlust von Höhe bei der Wende
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(übrigens kommt der Wind in allen Illustrationen dieser Seite von oben!)
Wie wird die Wende denn nun gefahren?
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Wer sich erinnert, weiß, dass beim Anluven das Rigg in der Segelebene nach hinten geschoben wird. Bei der Wende solltest du beherzt anlufen. Um dich auf die folgenden Schritte auf dem Board vorzubereiten sollte deine vordere Hand schon an den Mast greifen. Das Surfboard dreht mit Fahrt zum Wind hin
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So wie das Board seine Richtung verändert, muss auch weiter angeholt werden. Damit deine Beine nicht im Weg sind und du das Rigg auch ordendlich dicht ziehen kannst, setzt du einen Fuß vor den Mast ohne ihn gleich zu belasten. Nicht vergessen, das Rigg bleibt konsequent in der Stellung anluven
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Das Board dreht weiter in den Wind. Damit der Winddruck im Segel bleibt, muss jetzt auch der hintere Fuß zum Mast, während du weiter das Rigg leicht überziehst. Das Surfboard verliert nun (je nach Wind und Welle) an Fahrt.Jetzt muss alles andere sehr schnell gehen!
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Die hintere Hand lässt nun den Gabelbaum los, wechselt mit der anderen Hand am Mast, während du gleichzeitig auf die neue Seite gehst, und das Rigg noch gegen den Wind lehnst. Sobald du deine Füsse versetzt hast.....
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...muss das Rigg nicht nur aufgerichtet, sondern am Mast eindeutig nach Luv (auf abfallen) geschoben werden und mit der anderen Hand am Gabelbaum kräftig angeholt werden. Sobald du auf dem neuen Bug Fahrt aufgenommen und wieder einen stabilen Am Wind Kurs erreicht hast, nimmst du die Hand vom Mast ebenfalls an die Gabel und hörst auf weiter abzufallen.
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Um alles auf einen Blick im Ablauf zu sehen, hier clicken
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